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Der Fachkräftemangel bedroht in den nächsten Jahren die Kommunalverwaltungen ebenso wie Regierungsbehörden oder Landesämter.
Doch wie sieht es aus mit der Arbeitgebermarke Regierungsbehörde? Kennt das räumliche Umfeld überhaupt die Institution? Häufig sind kommunale Arbeitgeber, Landesämter oder Wasserschifffahrtsbehörden nicht im Kopf der Bewerber. Ein Employer Branding ist nur unzureichend entwickelt oder gar nicht vorhanden.
Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst
„Können Sie sich das wirklich leisten“, fragt man sich angesichts des sich immer stärker abzeichnenden Fachkräftemangels im öffentlichen Dienst.
- Jeder zweite Arzt im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) geht im kommenden Jahrzehnt in Rente
- 40% aller Juristen scheiden bundesweit bis 2030 aus dem Dienst aus
- 25% der Bediensteten im öffentlichen Dienst sind über 55 Jahre alt
Rasches Handeln ist angesagt. Die öffentlichen Institutionen sind in der Pflicht ein positives Bild als Arbeitgeber zu zeichnen. „Hier möchte ich arbeiten“ müssen sich die gesuchten Fachkräfte und Nachwuchsführungskräfte sagen.
Gibt es Beispiele für einen gelungenen öffentlichen Auftritt?
Freiburg ist ein gutes Beispiel für eine moderne Darstellung als kommunaler Arbeitgeber. „In Freiburg zu leben ist großartig, für Freiburg arbeiten genauso.“, steht dort auf der Homepage wirliebenfreiburg.de
Werfen Sie kurz einen Blick darauf. Fragen Sie sich, wie stellen wir uns da? Und wo.
Gestalten Sie eine starke Mitarbeiterbindung für langfristige Fachkräftegewinnung!
Wie können wir dem Fachkräftemangel begegnen und unsere Arbeitskultur neu gestalten?
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