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„Durch ‚Arbeit zu den Menschen‘ bin ich näher an meine Arbeit als landwirtschaftlicher Prüfer gerückt: weniger Stadt – mehr Land; weniger Fahrzeit – mehr Prüfungszeit. Für mich hat ‚Arbeit zu den Menschen‘ viele Vorteile gebracht“, sagt Karl-Heinz Boyer. Er ist landwirtschaftlicher Betriebsprüfer und arbeitet seit genau einem Jahr im Finanzamt Schwalm-Eder.
Arbeit zu den Menschen und in die Heimat bringen umfasst eine Vielzahl von Veränderungen innerhalb der Hessischen Steuerverwaltung.
Einrichtung der Hessischen Zentralstelle für Grunderwerbsteuer (HZG) im Finanzamt Alsfeld-Lauterbach, konkret in der Verwaltungsstelle Lauterbach. Es sind bereits 40 zusätzliche Beschäftigte vor Ort in Lauterbach. Von bisher 28 hessischen Finanzämtern, die für die Grunderwerbsteuer-Bearbeitung zuständig waren, sind bereits 13 in die HZG übergegangen.
In Limburg wurde das landesweit erste Hessen-Büro eröffnet. Das Prinzip: Beschäftigte können bis zu zwei Tage pro Woche heimatnah im Hessen-Büro arbeiten und müssen so seltener in die weiter entfernte Dienststelle, das Finanzamt Hofheim, pendeln. 33 moderne und offene Arbeitsplätze stehen im neuen Hessen-Büro für das gemeinsame heimatnahe Arbeiten zur Verfügung.
Die Landwirtschaftliche Betriebsprüfung wurde aus den Großstadt-Finanzämtern wie Wiesbaden oder Darmstadt in ländlichere Regionen verlagert.
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