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Es zieht sich wie ein roter Faden durch den öffentlichen Dienst. In zahlreichen Engpassberufen kämpft die öffentliche Hand mit der privaten Wirtschaft um Fachkräfte. So sucht die Bundeswehr Tausende IT-Spezialisten.
Die FAZ fasst das Problem der Truppe zusammen: „Vor allem muss die Bundeswehr ein attraktiver Arbeitgeber werden, denn auf dem Markt tritt sie gegen Unternehmen wie Google oder Daimler an. Das ist umso härter, als die Wirtschaft in Deutschland derzeit gut läuft. Der demographische Wandel sorgt zusätzlich dafür, dass sich das Angebot an passenden Arbeitskräften verknappt.“
Mittlerweile wirbt die Bundeswehr in ihrer YouTube-Serie „Die Rekruten“ um die Generation Y. Ob das reicht?
Der Personalengpass im öffentlichen Dienst wird laut einer Studie von PwC-Studie bis zum Jahr 2030 auf 816.000 Stellen anwachsen. Gesucht werden dann u.a. Lehrer, Ingenieure, kaufmännische Fachkräfte und Verwaltungskräfte.
Die öffentliche Hand muss umgehend handeln. Die bisherigen Ansätze in den unterschiedlichen Kommunen, Ländern und Bundesbehörden reichen nicht aus. Neben einer einheitlichen Koordination statt Flickschusterei bedarf es eines in allen Behörden, Ämtern und Anstalten: ein professionelles Personalmanagement.
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